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Markgräfin von Meißen und Landgräfin von Thüringen Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Kunigunde von Eisenberg, genannt Kunne, (* ca. 1245; † (vor 31.10.) 1286) war die Tochter Ottos von Eisenberg und zweite Ehefrau von Landgraf Albrecht II. von Thüringen.
Kunigunde war zunächst Hoffräulein der ersten Ehefrau Albrechts, der Kaisertochter Margaretha von Staufen. Die Beziehung zwischen ihr und Albrecht dürfte dessen Ehe zerrüttet haben.
Margaretha verließ 1270 ihren Gemahl auf der Wartburg, nachdem sie der Legende nach ihren Sohn Friedrich beim Abschied in die Wange gebissen hatte. Als Margaretha bald darauf starb, wurde für Kunigunde der Weg frei, trotz nicht standesgemäßer Abstammung Albrechts zweite Ehefrau zu werden.
Sie wurde im Katharinenkloster in Eisenach beigesetzt.
Kunigunde heiratete Albrecht nach 1270. Ihrer Ehe entstammten folgende Kinder:
Personendaten | |
---|---|
NAME | Kunigunde von Eisenberg |
ALTERNATIVNAMEN | Kunne |
KURZBESCHREIBUNG | Markgräfin von Meißen und Landgräfin von Thüringen |
GEBURTSDATUM | 13. Jahrhundert |
STERBEDATUM | 1286 |
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