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Kommando Spezialkräfte (Schweiz)
Spezialkräfte der Eidgenössischen Streitkräften Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Das Kommando Spezialkräfte (KSK) oder auf französisch Commandement des Forces Spéciales (CFS), italienisch Comando forze speciali (CFS), bis 31. Dezember 2011 Aufklärungs- und Grenadierformationen der Armee (AGFA), ist ein Zusammenschluss der für Sonderoperationen vorgesehenen Verbände der Schweizer Armee. Gegründet wurde die AGFA am 1. Januar 2004.[1] Seit 2019 ist Nicola Guerini Kommandeur der KSK.[2][3]
Zusammengefasst wurden im KSK:
- Stab KSK (Berufs- und Milizkomponente)
- Stabskompanie KSK (Milizkomponente)
- Armee-Aufklärungsdetachement 10 (AAD 10, Berufseinheit)
- Fallschirmaufklärer Kompanie 17 (Fsch Aufkl Kp 17 – Milizkomponente)
- Grenadier-Bataillone 20 und 30 (Gren Bat 20 und Bat Gren 30 – Milizkomponente)
- Spezialdetachement der Militärischen Sicherheit (MP Spez Det – Berufseinheit)
- spezialisiertes Lufttransportdetachement (Berufseinheit)
- AZSK – Ausbildungszentrum Spezialkräfte (Berufs- und Milizkomponente) seit 1. Januar 2012 als Kompetenzzentrum auf Stufe Armee für Sonderoperationseinheiten, entstanden aus Grenadierschule 4 (Gren S 4) und Fallschirmaufklärerschule und -kurse 83 (Kdo Fsch Aufkl S+K 83).
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Literatur
- Sören Sünkler: Elite- und Spezialeinheiten Europas. Motorbuch Verlag 2008, ISBN 3-613-02853-0.
- Reinhard Scholzen: KSK. Bilder einer Elitetruppe. Motorbuch Verlag Stuttgart 2013, ISBN 978-3-613-03547-8. Hier besonders das Kapitel: Ein Vergleich unter Nachbarn: Das Kommando Spezialkräfte der Schweiz, S. 156–163.
- Reinhard Scholzen: Schweizer Kriseneinsatz. In: DWJ 6, 2013, S. 58–63.
Weblinks
Commons: Spezialkräfte der Schweiz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
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