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private Hochschule in Österreich Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Die Kirchliche Pädagogische Hochschule Edith Stein (KPH Edith Stein) ist eine 2007 gegründete private Pädagogische Hochschule an den Standorten Feldkirch, Innsbruck, Salzburg sowie Stams und dient der Aus-, Fort- und Weiterbildung von Lehrern für die Primarstufe sowie für die Sekundarstufe und von anderen pädagogischen und sozialen Berufsfeldern.
Kirchliche Pädagogische Hochschule Edith Stein | |
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Gründung | 1. Oktober 2007 |
Trägerschaft | privat |
Ort | Innsbruck, Feldkirch, Salzburg, Stams – Österreich |
Rektor | Nikolaus Janovsky[1] |
Studierende | ca. 400 Lehramtsstudierende (Stand: 2021)[2] |
Mitarbeiter | ca. 100 (Stand: 2021) |
Website | www.kph-es.at |
Die KPH Edith Stein ist eine vom Rechtsträger Hochschulstiftung der Diözese Innsbruck im Zusammenwirken von drei Diözesen, der Erzdiözese Salzburg und den Diözesen Innsbruck und Feldkirch, gemeinsam errichtete und geführte Pädagogische Hochschule mit staatlicher Anerkennung nach § 4 Hochschulgesetz 2005.
Im Oktober 2021 übernahm die Sozialethikerin Petra Steinmair-Pösel die Leitung der Hochschule von Peter Trojer,[3][4] der Vertrag wurde 2023 einvernehmlich aufgelöst.[5] Im November 2023 wurde der bisheriger Vizerektor Nikolaus Janovsky auf Vorschlag des Hochschulrates vom Protektor der Hochschule, Bischof Hermann Glettler, zum Rektor ab 1. Dezember 2023 bestellt.[1] Vizerektorin wurde die Erziehungswissenschaftlerin Manuela Waldner.[6]
Die KPH Edith Stein ist überregional an den vier Standorten Feldkirch, Innsbruck, Salzburg und Stams tätig. Das Rektorat befindet sich in Innsbruck. Die Aus-, Fort- und Weiterbildung erfolgt über sechs Institute:
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