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österreichischer Techniker und Hochschullehrer Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Karl Pichelmayer (* 6. August 1868 in Berndorf bei Bruck an der Mur; † 23. Jänner 1914 in Mödling) war ein österreichischer Techniker.
Karl Pichelmayer studierte Maschinenbau an der Technischen Hochschule Graz. Als Assistent des Albert von Ettingshausen befasste er sich mit Elektrotechnik und wurde ab 1891 bei Siemens & Halske in Leopoldau (Wien) zu einem führenden Elektromaschinenbauer.
1905/1906 wurde er an der Technischen Hochschule Wien Professor für den Bau und die Konstruktion elektrischer Maschinen und Apparate.
Er gehörte auch dem Patentgerichtshof an und war Mitglied der Internationalen Kommission.
Seine Formel für Stromwendespannung in Stromwendermaschinen hat bis heute Gültigkeit.
Gestorben ist er in Mödling, wo er auch im Familiengrab bestattet ist.
Personendaten | |
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NAME | Pichelmayer, Karl |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Elektrotechniker |
GEBURTSDATUM | 6. August 1868 |
GEBURTSORT | Berndorf (Gemeinde Bruck an der Mur) |
STERBEDATUM | 23. Januar 1914 |
STERBEORT | Mödling |
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