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deutscher Sprachwissenschaftler Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Karl Heinz Ramers (* 20. Mai 1956 in Freilingen) ist ein deutscher Sprachwissenschaftler.
Ramers studierte an der Universität zu Köln Germanistik, Geschichte und Erziehungswissenschaft und wurde dort auch 1987 promoviert und 1995 habilitiert. Zwischen 1995 und 2006 vertrat er Lehrstühle an den Universitäten Bonn, Köln, Stuttgart, Osnabrück, Wuppertal und Siegen. Von 2004 bis 2007 war er außerplanmäßiger Professor an der Universität Köln. Seit 2007 ist Ramers Professor für Germanistische Sprachwissenschaft an der Universität Rostock.
Seine Arbeitsschwerpunkte sind Phonologie und Orthographie des Deutschen, u. a. ein Forschungsprojekt zur Kommasetzung im Deutschen im europäischen Vergleich, Lexikologie und Diskurslinguistik, u. a. das Forschungsprojekt „Das Wortfeld ‚Alter(n)‘ im politischen Diskurs“, Syntax des Deutschen, u. a. ein Projekt zur Wortstellung im Deutschen und Geschichte der Sprachwissenschaft (mit den Schwerpunkten 19. Jh., Strukturalismus und Generative Grammatik).
Personendaten | |
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NAME | Ramers, Karl Heinz |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Sprachwissenschaftler |
GEBURTSDATUM | 20. Mai 1956 |
GEBURTSORT | Freilingen |
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