Karl Günnemann
deutscher Handballer Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Karl „Kolle“ Günnemann (* 25. August 1931 in Lintfort; † 10. Mai 2015) war ein deutscher Handballspieler.
Spielerinformationen | |
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Geburtstag | 25. August 1931 |
Geburtsort | Lintfort, Deutschland |
Staatsbürgerschaft | deutsch |
Sterbedatum | 10. Mai 2015 |
Spielposition | Linker Läufer |
Vereinsinformationen | |
Verein | Karriere beendet |
Vereinslaufbahn | |
von – bis | Verein |
1. April 1946–? | TuS Lintfort |
Nationalmannschaft | |
Debüt am | 21. November 1951 in Rheinhausen |
gegen | Saarland |
Spiele (Tore) | |
Deutschland | 15 (?) |
Günnemann war seit dem 1. April 1946 Mitglied beim TuS Lintfort. In seiner Karriere errang er mit seinem Verein zahlreiche Titel:
1952 wurde Kolle Günnemann in Zürich mit der deutschen Nationalmannschaft Weltmeister im Feldhandball gegen Schweden.
Kolle Günnemann bestritt 15 Länderspiele (14 Feld, 1 Halle) für Deutschland, davon Länderspiele in Japan, in den USA und Kanada. Ferner nahm er an neun Auswahlspielen für Westdeutschland teil. Er war siebenmal Niederrhein-Meister und dreimal westdeutscher Meister. Das Silberne Lorbeerblatt wurde ihm vom Bundespräsidenten Theodor Heuss persönlich überreicht.
Kolle Günnemann war seit 1955 verheiratet und wurde Vater einer Tochter.
Personendaten | |
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NAME | Günnemann, Karl |
ALTERNATIVNAMEN | Günnemann, Kolle (Spitzname) |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Handballspieler |
GEBURTSDATUM | 25. August 1931 |
GEBURTSORT | Kamp-Lintfort |
STERBEDATUM | 10. Mai 2015 |
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