Julius-Seitner-Hütte
Schutzhütte des österreichischen Alpenvereins in den Türnitzer Alpen Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die Julius-Seitner-Hütte, auch Eisensteinhütte, ist eine Schutzhütte der Kategorie I des Österreichischen Gebirgsvereins des Österreichischen Alpenvereins. Sie liegt auf dem Eisenstein auf 1185 m ü. A. in Türnitz in Niederösterreich.[1]
Julius-Seitner-Hütte ÖAV-Schutzhütte Kategorie I | ||
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Lage | St. Pölten; Niederösterreich, Österreich; Talort: Türnitz | |
Gebirgsgruppe | Türnitzer Alpen | |
Geographische Lage: | 47° 57′ 36″ N, 15° 26′ 27,5″ O | |
Höhenlage | 1185 m ü. A. | |
| ||
Erbauer | Österreichischer Gebirgsverein | |
Besitzer | Österreichischer Gebirgsverein des ÖAV | |
Erbaut | 1910: Umbau: 2003, 2020 bis 2022: Neubau: 1934 | |
Bautyp | Schutzhütte | |
Übliche Öffnungszeiten | Winter: November bis April Sommer: Mai bis Oktober | |
Beherbergung | 8 Betten, 18 Lager | |
Weblink | Österreichischer Gebirgsverein | |
Hüttenverzeichnis | ÖAV DAV |
Die Hütte wurde 1910 erbaut, den Namen gab der langjährige Hüttenwart und Funktionär des ÖGV Julius Seitner, welcher im Traisental viele Wege gekennzeichnet hatte. Bei der Einweihung waren etwa 500 Gäste anwesend. Nach einem Brand 1933 wurde die Hütte 1934 in ihrer heutigen Form wieder aufgebaut 2003 etwas erweitert und von 2020 bis 2022 generalsaniert.[2] Es befinden sich im Schutzhaus acht Betten, 18 Lagerplätze sowie ein Winterraum. Die Hütte ist sowohl im Sommer, als auch im Winter bewirtschaftet.[3]
Mit dem Voralpenweg, dem Traisentaler Rundwanderweg und dem Waldmarkweg dient die Hütte mehreren österreichischen und regionalen Weitwanderwegen als Stützpunkt.