Schweizer Kunstmalerin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Judith Müller (* 1. März 1923 in Lugano; † 13. Februar 1977 in Bern) war eine Schweizer Kunstmalerin.
Judith Müller wurde zusammen mit ihrem Zwillingsbruder Kaspar in Lugano geboren. Die Mutter war Anna Hübscher, der Vater der Expressionist Albert Müller. Im November des gleichen Jahres zog die Familie nach Obino bei Castel San Pietro TI.
Judith Müller erhielt 1949 das Louise-Aeschlimann-und-Margarete Corti-Stipendium (AC-Stipendium),[1] das bedeutendste private Kunststipendium des Kantons Bern,[2] dessen Hauptpreis damals mit 1000 Franken dotiert war.[1] Das Werk von Müller umfasst Landschaften, Stillleben, Porträts und Wandbilder, darunter ein Wandbild für die Hauptpost in Basel, das ein Bild von Coghuf ersetzte. Der Nachlass von Judith Müller wird von ArchivArte verwaltet.[3]
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