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italienische Malerin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Juana Romani (geboren am 31. August 1869 in Velletri; gestorben 1923 in Suresnes)[1] war eine italienische Malerin.
Juana Romani wurde im italienischen Velletri geboren, kam jedoch bereits als Kind nach Paris, wo sie verschiedenen Künstlern Modell stand. Bereits als Dreizehnjährige wählte der Bildhauer Alexandre Falguière ihren Kopf als Vorbild für eine Büste der Diana (heute im Iris & B. Gerald Cantor Center for Visual Arts, Stanford) und der Maler Victor Prouvé porträtierte sie als Judith (Privatsammlung). Zudem schufen Ferdinand Roybet und Jean-Jacques Henner mehrere Bildnisse von ihr.
Später begann sie eine eigene Karriere als Malerin. Sie wurde Schülerin von Henner, nahm Unterricht bei Ferdinand Roybet und besuchte die Damen-Klasse des Malers Émile Auguste Carolus-Duran. Ihre eigene Werke stehen deutlich im Einfluss dieser Maler. Sie stellte ihre Arbeiten, überwiegend Porträts von Frauen und Mädchen, von 1888 bis 1904 erfolgreich im Salon der Société des Artistes Français aus. Später litt sie an einer psychischen Erkrankung und lebte die letzten Lebensjahre in einer Nervenheilanstalt. In ihrer Geburtsstadt Velletri ist die Schule Isa Juana Romani – IIS Cederna nach ihr benannt.[2]
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