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österreichischer Zisterzienser und Abt Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Joseph Stübicher (* 1706 in Fladnitz an der Teichalm; † 10. Februar 1775 in Wiener Neustadt) war ein österreichischer Zisterzienser und Abt.
Stübicher (auch: Stibicher) war u. a. Pfarrer in Muthmannsdorf, dann von 1746 bis zu seinem Tod Abt des Stiftes Neukloster in Wiener Neustadt. Mit seinem Namen ist in der Geschichte des Klosters eine Blütezeit verbunden. Durch die von ihm veranlasste bauliche Verschönerung von Kloster und Bibliothek sowie durch Erwerb kostbarer Bücher (u. a. die Bibliothek des Bischofs Ferdinand von Hallweil) erwarb er sich den Ruf eines „zweiten Stifters“.
Vorgänger | Amt | Nachfolger |
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Benedikt Hell | Abt von Neukloster 1746–1775 | Alberich Stingel |
Personendaten | |
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NAME | Stübicher, Joseph |
ALTERNATIVNAMEN | Stibicher, Joseph |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Zisterzienser und Abt |
GEBURTSDATUM | 1706 |
GEBURTSORT | Fladnitz an der Teichalm |
STERBEDATUM | 10. Februar 1775 |
STERBEORT | Wiener Neustadt |
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