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Johnson-Körper
Klasse geometrischer Körper Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die Johnson-Körper sind eine Klasse geometrischer Körper.
Eigenschaften
Johnson-Körper sind streng konvexe Polyeder, die ausschließlich aus regelmäßigen Vielecken aufgebaut sind, aber weder platonische Körper, archimedische Körper, Prismen noch Antiprismen sind. Gemeinsam mit den catalanischen Körpern ist, dass die Ecken eines Johnson-Körpers nicht identisch sind. Eine Besonderheit unter den Johnson-Körpern ist das Pseudo-Rhombenkuboktaeder (J37), dessen Ecken zwar lokal uniform sind, aber nicht global.
1966 veröffentlichte Norman Johnson eine Liste von 92 derartigen Polyedern; seine Annahme, dass sie vollständig ist,[1] wurde 1969 von Wictor Salgaller bewiesen.[2]
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Liste
Zusammenfassung
Kontext
Johnson-Körper werden oft mit Jn bezeichnet, wobei n die Nummer des Körpers in der folgenden Liste ist. Beispielsweise ist die Dreieckskuppel J3.
In der folgenden Liste ist E die Anzahl der Ecken, K die Anzahl der Kanten, Fn die Anzahl der n-eckigen Flächen und F = F3 + F4 + F5 + … die Anzahl aller Flächen des jeweiligen Körpers.
Pyramiden, Kuppeln und Rotunden
Modifizierte Pyramiden
Modifizierte Kuppeln und Rotunden
Erweiterte Prismen
Modifizierte platonische Körper
Modifizierte archimedische Körper
Übrige
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Weblinks
Commons: Johnson solids – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Eric W. Weisstein: Johnson Solid. In: MathWorld (englisch).
- Johnson Solid (mit diversen Grafiken, englisch, archiviert)
Einzelnachweise
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