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deutscher Propst, Geistlicher und Theologe Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Johann Peter Tiedemann (Auch: Joannes Petrus Tiedemann oder Johannes Petrus Tiedemann) (* 28. Mai 1740 in Uetersen; † 1816 in Brande-Hörnerkirchen) war ein evangelischer Propst, Geistlicher und Theologe.
Tiedemann besuchte das Akademische Gymnasium in Altona, das heutige Christianeum. 1762 war er Respondent seiner theologischen Disputation unter dem Vorsitz von Johann Christoph Sticht. Die Niederschrift wurde als Disputatio Biblica De Oeconomo, Cuius Lucas Meminit Cap. XVI, 1 - 9 im Altonaer Burmeister Verlag gedruckt. Johann Peter Tiedemann wurde nach dem Tod von Meno Heinrich Reichenbach († 1969) 1770 Hauptpastor an der St.-Nikolai-Kirche in Elmshorn und zugleich Propst der Propstei Rantzau. Diese Ämter übte er bis 1777 aus, sein Nachfolger wurde Hans Wittrock (1738–1819), der nur ein Jahr diese Ämter innehatte. Danach wurde Tiedemann bis zu seinem Tod Hauptpastor an der ev.-luth. Kirche in Hörnerkirchen, heute Ortsteil der Gemeinde Brande-Hörnerkirchen und war gleichzeitig Katechet und Hospitalprediger. Diese Ämter führte er bis zu seinem Tod im Jahr 1816 aus.
Personendaten | |
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NAME | Tiedemann, Johann Peter |
ALTERNATIVNAMEN | Tiedemann, Joannes Petrus; Tiedemann, Johannes Petrus |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Propst, Geistlicher und Theologe |
GEBURTSDATUM | 28. Mai 1740 |
GEBURTSORT | Uetersen |
STERBEDATUM | 1816 |
STERBEORT | Brande-Hörnerkirchen |
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