Johann Jakob Michael Küchel
deutscher Architekt Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Johann Jakob Michael Küchel (* 19. August 1703 in Bamberg; † 2. Juni 1769 ebenda) war ein deutscher Architekt des Rokoko.
Küchel, Schüler des Architekten Maximilian von Welsch, wurde von Bischof Friedrich Carl Graf von Schönborn, dem Bischof von Bamberg, zu seinem Hofarchitekten ernannt. Er gilt neben Leonhard Dientzenhofer und Balthasar Neumann als der dritte große Architekt aus Bamberg. 1737 begab er sich im Auftrag des Fürstbischofs Friedrich Karl nach Regensburg, Nürnberg, Dresden, Berlin, München, Wien, Raab, Ofen, Pest, Preßburg und Böhmen, um die dortige Baukunst des Rokoko zu studieren. Sein Reisetagebuch ist im Bamberger Staatsarchiv erhalten und gilt als eine der wichtigsten umfassenden Reisebeschreibungen vom Anfang des 18. Jahrhunderts.
Personendaten | |
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NAME | Küchel, Johann Jakob Michael |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Architekt |
GEBURTSDATUM | 19. August 1703 |
GEBURTSORT | Bamberg |
STERBEDATUM | 2. Juni 1769 |
STERBEORT | Bamberg |
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