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deutscher Freskenmaler Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Johann Heinrich Ritter (* um 1680 in Erfurt (unsicher); am 10. Januar 1751 in Gotha beigesetzt) war ein deutscher Freskenmaler.
Ritter schuf in Thüringen monumentale Wand- und Deckengemälde. Beispiele seines Schaffens sind:
1722 wurde Ritter zum Hofmaler ernannt, 1747–1751 war er Bauinspektor im Bauamt Gotha.
Ritter stand mit den Herzögen Friedrich II. und Friedrich III. von Sachsen-Gotha-Altenburg im Briefwechsel.
Johann Heinrich Ritter war zweimal verheiratet. Seine erste Frau Elisabeth geborene Münch (1687–1739) wurde am 16. Mai 1739 begraben. Aus der 2. Ehe, geschlossen am 15. Februar 1740 mit Catherina Eleonore geborene Fleischer, gingen 4 Töchter und 4 Söhne hervor. Ritters Sohn Heinrich Christian (1744-nach 1784) war Hof- und Stallmeister sowie Theatermaler, er wohnte zeitweise bei Justin Walter in der Mönchelgasse in Gotha.
Personendaten | |
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NAME | Ritter, Johann Heinrich |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Freskenmaler |
GEBURTSDATUM | um 1680 |
GEBURTSORT | unsicher: Erfurt |
STERBEDATUM | Januar 1751 |
STERBEORT | Gotha |
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