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US-amerikanischer Tontechniker Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Joseph Paul Lapis (* 10. April 1899 im Komitat Borsod-Abaúj-Zemplén, Ungarn; † 26. Oktober 1991 in San Luis Obispo County, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Tontechniker, der ein Mal für den Oscar für die besten Spezialeffekte nominiert war.
Der aus Ungarn stammende Lapis begann seine Laufbahn als Tontechniker in der Filmwirtschaft Hollywoods 1929 bei dem romantischen Filmdrama The Mississippi Gambler von Reginald Barker mit Joseph Schildkraut, Joan Bennett und Carmelita Geraghty.
Bei der Oscarverleihung 1941 war Lapis zusammen mit John P. Fulton und Bernard B. Brown für den Oscar für die besten Spezialeffekte nominiert, und zwar für die Filmkomödie The Boys from Syracuse (1940) von A. Edward Sutherland mit Allan Jones, Irene Hervey und Joe Penner.
Im Laufe seiner bis 1964 dauernden Karriere als Tontechniker wirkte Lapis an der Herstellung von über 170 Filme mit, darunter so bekannte Filme wie Mein Freund Harvey (Harvey, 1950) von Henry Koster, Solange es Menschen gibt (Imitation of Life, 1959) von Douglas Sirk, Wer den Wind sät (Inherit the Wind, 1960) von Stanley Kramer sowie Spartacus (1960) von Stanley Kubrick.
Personendaten | |
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NAME | Lapis, Joe |
ALTERNATIVNAMEN | Lapis, Joseph Paul (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Tontechniker |
GEBURTSDATUM | 10. April 1899 |
GEBURTSORT | Komitat Borsod-Abaúj-Zemplén, Ungarn |
STERBEDATUM | 26. Oktober 1991 |
STERBEORT | San Luis Obispo County, Kalifornien |
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