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Fernsehfilm Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Jeanne d’Arc – Die Frau des Jahrtausends (Originaltitel: Joan of Arc) ist ein Historienfilm des Regisseurs Christian Duguay aus dem Jahr 1999. In der Haupt- und Titelrolle ist Leelee Sobieski zu sehen.
Film | |
Titel | Jeanne d’Arc – Die Frau des Jahrtausends |
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Originaltitel | Joan of Arc |
Produktionsland | Kanada |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 1999 |
Länge | 180 Minuten |
Altersfreigabe |
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Stab | |
Regie | Christian Duguay |
Drehbuch | Michael Alexander Miller, Ronald Parker |
Produktion | Peter Bray |
Musik | Asher Ettinger |
Kamera | Pierre Gill |
Schnitt | Ralph Brunjes |
Besetzung | |
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Erzählt wird das Leben von Jeanne d’Arc, der Jungfrau von Orléans, die in einem gespaltenen Frankreich lebt, das von England fast eingenommen worden ist. 1429/1430 unterstützte sie Frankreich im Kampf gegen die Engländer, wobei sie am Ende mit ihrem Leben auf dem Scheiterhaufen dafür zahlte, ihr Martyrium aber gleichzeitig Frankreich einte, was später die Vertreibung der Engländer ermöglichte.
Prisma fand, das von RTL mitproduzierte Drama, „weist einige Längen auf“. Zudem sei es „in einigen Rollen fehlbesetzt, etwa Robert Loggia als Pastor mit doofer Perücke“.[1] Der Historiker Gerd Krumeich urteilt, dass "außer der realistischen Kulisse […] nur der Titel zutreffend" sei.[2]
Gedreht wurde der mit einem Budget von 20 Millionen US-Dollar produzierte Zweiteiler an Schauplätzen in Tschechien.
Der Film wurde 1999 für zwölf Emmys nominiert und gewann auch einen der Fernseh-Oscars:
Auszeichnung
Nominierung
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