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deutsche Historikerin mit Schwerpunkt auf der Hexenforschung Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Ingrid Ahrendt-Schulte (geborene Ahrendt; * 1. April 1942; † 12. Juni 2006 in Köln) war eine deutsche Historikerin.
1996 promovierte sie bei Heide Wunder (Kassel). Ab 1994 lebte sie als freiberufliche Historikerin und wissenschaftliche Schriftstellerin sowie als freie Mitarbeiterin beim Westdeutschen Rundfunk in Köln. Von 1994 bis zu ihrem Tod war sie als Vorstandsfrau und Stadtführerin für den Kölner Frauengeschichtsverein aktiv.
Ahrendt-Schulte war eine der profiliertesten Vertreterinnen der neueren Hexenforschung. Ihre Bücher und Aufsätze erprobten immer auch einen geschlechtergeschichtlichen Zugriff. Für den Arbeitskreis Interdisziplinäre Hexenforschung fungierte sie als Mitherausgeberin des Bandes Geschlecht, Magie und Hexenverfolgung (Reihe: Hexenforschung Band 7).
Personendaten | |
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NAME | Ahrendt-Schulte, Ingrid |
ALTERNATIVNAMEN | Ahrendt, Ingrid (Geburtsname) |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Historikerin |
GEBURTSDATUM | 1. April 1942 |
STERBEDATUM | 12. Juni 2006 |
STERBEORT | Köln |
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