Bollaín ist die Tochter eines Flugzeugingenieurs und einer Musiklehrerin. 1983 absolvierte sie ihr Schauspieldebüt im Film El Sur. 1995 veröffentlichte sie ihren ersten eigenen Spielfilm. Für ihren Film Öffne meine Augen wurde sie 2004 bei der Verleihung der Goyas, der spanischen Filmpreise, für die beste Regie wie auch für das beste Drehbuch ausgezeichnet. Mit Yuli (2018) schuf sie eine Biographie über den kubanischen Tänzer und Choreograph Carlos Acosta. Bollaín ist Mitglied der Academia Española de Cinematografía.
Bollaín ist mit Paul Laverty, der sie im Jahr 1995 beim Dreh von Land and Freedom kennenlernte, verheiratet. Aus der Ehe gingen drei Kinder hervor. Sie wohnen in Edinburgh.[1][2]
El mundo de Icíar Bollaín.ar-revista.com,28.April 2016,archiviertvomOriginal(nicht mehr online verfügbar)am18.Februar 2017;abgerufen am 25.Juli 2022.Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ar-revista.com