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Die Hotellingsche T-Quadrat-Verteilung[1] ist eine Wahrscheinlichkeitsverteilung, die 1931 von Harold Hotelling erstmals beschrieben wurde.[2] Sie ist eine Verallgemeinerung der Studentschen t-Verteilung.
Hotellingsche T-Quadrat-Verteilung | |
Dichtefunktion | |
Verteilungsfunktion | |
Parameter | p – Dimension der Zufallsvariablen m – verknüpft mit der Stichprobengröße |
---|---|
Träger | if otherwise. |
Die quadratische Form
folgt einer Hotellingschen T-Quadrat-Verteilung mit
Es sei eine Zufallsvariable mit einer multivariaten Normalverteilung und (unabhängig von ) habe eine Wishart-Verteilung mit einer nicht-singulären Kovarianzmatrix und mit . Dann ist die Verteilung von : , Hotellingsche T-Quadrat-Verteilung mit Parametern und .
Für die F-Verteilung gilt:
Unter der Annahme, dass
-Spaltenvektoren mit reellen Zahlen sind.
sei der Mittelwert. Die positiv definite -Matrix
sei ihre Stichproben-Kovarianzmatrix. (Die Transponierte einer Matrix sei mit bezeichnet). sei ein -Spaltenvektor (bei Anwendung ein Schätzer des Mittelwertes). Dann ist die Hotellingsche T-Quadrat-Verteilung
hat eine enge Beziehung zum quadrierten Mahalanobis-Abstand.
Wenn unabhängig sind und und wie oben definiert sind, dann hat eine Wishart-Verteilung mit Freiheitsgraden, so dass[3]
und ist unabhängig von und
Daraus folgt
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