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deutscher Indologe Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Hermann Berger (* 17. Oktober 1926 in Kötzting; † 31. Januar 2005 in Heidelberg) war ein deutscher Indologe.
Nach dem Studium an der Universität München war Berger von 1960 bis 1962 Universitätsdozent in Münster; von 1962 bis 1964 war er am Sanskrit College in Kalkutta tätig. Von 1964 bis zu seiner Emeritierung im Jahre 1992 war er Ordinarius für Indologie am Südasieninstitut der Universität Heidelberg. Ab 1981 war er Mitglied der Heidelberger Akademie der Wissenschaften.
Berger ist vor allem durch seine Forschungen zum Burushaski bekannt geworden, zu dem er 1998 eine dreibändige Darstellung (einschließlich Wörterbuch und Texten) veröffentlichte.
Hermann Berger ist der Vater des Byzantinisten Albrecht Berger und des Slawisten Tilman Berger. Sein Enkel, Sohn des Albrecht, ist der Poetry-Slammer und Rapper Johannes Berger.
Festschrift
Personendaten | |
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NAME | Berger, Hermann |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Indologe |
GEBURTSDATUM | 17. Oktober 1926 |
GEBURTSORT | Kötzting |
STERBEDATUM | 31. Januar 2005 |
STERBEORT | Heidelberg |
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