Loading AI tools
deutscher Rechtswissenschaftler Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Heinrich de Wall (* 1961) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler.
De Wall studierte Rechtswissenschaft an den Universitäten von Göttingen und Erlangen-Nürnberg. 1990 wurde er zur Staatslehre von Johann Friedrich Horn an der Universität Erlangen promoviert. Im Jahre 1997 folgte die Habilitation zur Anwendbarkeit privatrechtlicher Vorschriften im Verwaltungsrecht ebenfalls an der Universität Erlangen-Nürnberg.
Von 1998 bis 2001 war de Wall Inhaber des Lehrstuhls für Öffentliches Recht, Staatskirchen- und Kirchenrecht an der Universität Halle-Wittenberg. Als Nachfolger von Christoph Link wurde de Wall dann im Jahre 2001 auf den Lehrstuhl für Kirchenrecht, Staats- und Verwaltungsrecht an der Universität Erlangen-Nürnberg berufen. Hier ist er zugleich Leiter des Hans-Liermann-Instituts für Kirchenrecht. Er ist Mitglied der Vereinigung für Verfassungsgeschichte und Gründungsmitglied der Experteninitiative Religionspolitik.
De Wall forscht vor allem auf den Gebieten des evangelischen Kirchen- und Staatskirchenrechts wie auch der Verfassungsgeschichte. Er ist unter anderem seit 2006 Mitherausgeber der Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte – Kanonistische Abteilung.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Wall, Heinrich de |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Rechtswissenschaftler und Hochschullehrer |
GEBURTSDATUM | 1961 |
Seamless Wikipedia browsing. On steroids.
Every time you click a link to Wikipedia, Wiktionary or Wikiquote in your browser's search results, it will show the modern Wikiwand interface.
Wikiwand extension is a five stars, simple, with minimum permission required to keep your browsing private, safe and transparent.