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Die Verordnung über bauliche Mindestanforderungen für Altenheime, Altenwohnheime und Pflegeheime für Volljährige (Heimmindestbauverordnung – HeimMindBauV) legt bauliche Mindestanforderungen für Heime im Sinne des Heimgesetzes fest.
Basisdaten | |
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Titel: | Verordnung über bauliche Mindestanforderungen für Altenheime, Altenwohnheime und Pflegeheime für Volljährige |
Kurztitel: | Heimmindestbauverordnung |
Abkürzung: | HeimMindBauV |
Art: | Bundesrechtsverordnung |
Geltungsbereich: | Bundesrepublik Deutschland |
Rechtsmaterie: | Besonderes Verwaltungsrecht |
Fundstellennachweis: | 2170-5-2 |
Ursprüngliche Fassung vom: | 27. Januar 1978 (BGBl. I S. 189) |
Inkrafttreten am: | 1. Juni 1978 |
Letzte Neufassung vom: | 3. Mai 1983 (BGBl. I S. 550) |
Inkrafttreten der Neufassung am: |
11. Mai 1983 |
Letzte Änderung durch: | Art. 5 VO vom 25. November 2003 (BGBl. I S. 2346) |
Inkrafttreten der letzten Änderung: |
1. Januar 2004 (Art. 6 VO vom 25. November 2003) |
Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten. |
Da das Heimrecht mit der Föderalismusreform auf die Länder übertragen wurde, gilt die Verordnung nur noch in den Bundesländern, die die Verordnung ausdrücklich weiter für anwendbar erklärt haben (z. B. Freie Hansestadt Bremen).
Zu den wesentlichen Vorschriften gehören:
Bei Wohnheimen für Menschen mit seelischer oder geistiger Behinderung kann aufgrund der besonderen Bedürfnisse der Bewohner unter Umständen von den Anforderungen der Verordnung abgewichen werden (§ 29).
Nach § 32 HeimMindBauV stellt der Betrieb einer näher bestimmten mangelhaften Einrichtung eine Ordnungswidrigkeit dar.
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