Gebirgskamm
geologische Formation bestehend aus einer Kette von Bergen oder Hügeln, die einen durchgehenden Grat bilden Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Ein Gebirgskamm (auch Bergkamm, schweizerisch Krete) besteht aus einer Reihe von Gipfeln eines Gebirges, die, nur durch Scharten oder Gebirgssättel voneinander getrennt, über Gebirgsgrate und Bergrücken miteinander verbunden sind.
Als geomorphologischer Typus ist der Kamm ein in mehr oder minder regelmäßigen Abständen von Gipfel zu Gipfel laufender Grat, und man spricht etwa von Kammgebirge. Wird auf Unterschiede zwischen dem Gebirgskamm und tieferen Regionen hingewiesen, ist häufig von Kammlagen die Rede.
Als Hauptkamm bezeichnet man die Linie der höchsten Erhebungen eines Gebirges. Ein Hauptkamm ist oft eine Wasser- und Wetterscheide und häufig auch eine politische Grenze. Vom Hauptkamm seitlich abfallende Gebirgskämme werden Seiten- oder Nebenkämme genannt.
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