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deutscher Historiker Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Harald Wixforth (* 9. Juni 1958 in Bielefeld) ist ein deutscher Historiker.
Wixforth studierte Geschichtswissenschaft, Slavistik und Volkswirtschaftslehre an den Universitäten Bielefeld und Tübingen. 1991 erfolgte seine Promotion an der Fakultät für Geschichtswissenschaft und Philosophie der Universität Bielefeld mit einer von Sidney Pollard betreuten Studie über Banken und Schwerindustrie in der Weimarer Republik. Von 1992 bis 1995 war er Geschäftsführer des Sonderforschungsbereichs 177 „Neuzeitliches Bürgertum“ an der Universität Bielefeld, danach bis 1997 Mitarbeiter im DFG-Forschungsprojekt „Die Auswirkungen der Arbeitnehmerpartizipation auf die Produktivität im deutschen Bergbau“ an der Fakultät für Geschichtswissenschaft und Philosophie der Universität Bielefeld. Von 1998 bis 2002 war er als Mitarbeiter im Forschungsprojekt „Die Dresdner Bank im Dritten Reich“ am Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung an der Technischen Universität Dresden tätig. Von 2002 bis 2003 war er Mitarbeiter im selben Forschungsprojekt an der Philosophischen Fakultät der TU Dresden. Danach war er bis 2006 Mitarbeiter in verschiedenen Forschungsprojekten der Eugen Gutmann-Gesellschaft e. V. Frankfurt am Main und anschließend bis 2008 Mitarbeiter im DFG-Forschungsprojekt „Der Staat als Unternehmer? Die Reichs-Kredit-Gesellschaft in Republik und Diktatur (1922–1945)“ an der Fakultät für Geschichtswissenschaft der Ruhr-Universität Bochum. Von 2008 bis 2013 war er Mitarbeiter im Forschungsprojekt „Thyssen im 20. Jahrhundert“ an der Universität Mannheim und ab 2010 an der Universität Bonn. Seit 2013 war er Mitarbeiter im DFG-Forschungsprojekt „Der Staat als Unternehmer? Die Reichs-Kredit-Gesellschaft in Republik und Diktatur (1922–1945)“ an der Fakultät für Geschichtswissenschaft der Ruhr-Universität Bochum.
Personendaten | |
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NAME | Wixforth, Harald |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Historiker |
GEBURTSDATUM | 9. Juni 1958 |
GEBURTSORT | Bielefeld |
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