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Schweizer Schriftsteller Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Hans Rhyn (* 2. August 1888 in Langenthal; † 1. Juni 1967) war ein Schweizer Schriftsteller.
Rhyn promovierte 1913 mit einer Arbeit über Theodor Fontanes Bearbeitungen altenglischer und altschottischer Balladen[1] und arbeitete ab 1914 als Lehrer an Berner Gymnasien.[2] Sein literarisches Werk wurde von Rudolf Maria Holzapfel beeinflusst.[2] Er war zudem „im Vorstande der Guten Schriften Bern und der Internationalen Panidealistischen Vereinigung“.[2] 1942, 1950 und 1958 wurde er mit der Ehrengabe aus dem Literaturkredit der Stadt Bern ausgezeichnet.[2] Sein Nachlass befindet sich in der Burgerbibliothek Bern.[3]
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