Hans Kulla
deutscher Komponist und Kirchenmusiker Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Hans Kulla (* 1910 in Essen; † 19. August 1956 in Bamberg) war ein deutscher Komponist, Musikpädagoge und Kirchenmusiker.
Er vertonte Fahrtenlieder, die in der Jugendbewegung gesungen wurden, sowie Kinderlieder und schrieb geistliche Chormusik. Er veröffentlichte Liedersammlungen und förderte auf Tagungen, unter anderem in Haus Altenberg und auf Burg Feuerstein, das Wiederaufleben jugendbewegter Kultur nach dem Zweiten Weltkrieg.
Lebensstationen: Studium an der Musikhochschule Köln, Musikreferendar in Halberstadt, Studienrat in Suhl, Volksschullehrer in Faulbach am Main, Jugendarbeit bei der Erzdiözese Bamberg, Musikpädagoge am Deutschen Gymnasium, heute E.T.A. Hoffmann-Gymnasium Bamberg, und Dozent am Institut für Lehrerbildung Bamberg.
Kulla war verheiratet und lebte in Bamberg, er hatte sechs Kinder.
Personendaten | |
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NAME | Kulla, Hans |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Komponist, Musikpädagoge und Kirchenmusiker |
GEBURTSDATUM | 1910 |
GEBURTSORT | Essen |
STERBEDATUM | 19. August 1956 |
STERBEORT | Bamberg |
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