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deutscher Romanist und Literaturwissenschaftler Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Hanns Heiß (* 29. Mai 1877 in München; † 31. Mai 1935 in Freiburg i.Br.) war ein deutscher Romanist und Literaturwissenschaftler.
Heiß promovierte 1904 in Würzburg bei Heinrich Schneegans über Blüte und Niedergang der französischen burlesken Modedichtung des 17. Jahrhunderts (Erlangen 1905) und habilitierte sich 1907 ebenda mit Studien über einige Beziehungen zwischen der deutschen und der französischen Literatur im 18. Jahrhundert, I. Der Übersetzer und Vermittler Michael Huber (1727–1804) (auch in: Romanische Forschungen 25, 1908, S. 720–800). Von 1914 bis 1919 war er Professor an der TH Dresden, 1918 an der Landesuniversität Dorpat, ab 1919 Ordinarius für romanische Philologie in Freiburg.
Er starb im Alter von 58 Jahren.
Personendaten | |
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NAME | Heiß, Hanns |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Romanist und Literaturwissenschaftler |
GEBURTSDATUM | 29. Mai 1877 |
GEBURTSORT | München |
STERBEDATUM | 31. Mai 1935 |
STERBEORT | Freiburg im Breisgau |
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