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deutscher Förster und Schriftsteller Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Hannes Tuch (* 2. November 1906 in Meschede; † 12. September 1986 in Lennestadt) war ein deutscher Förster und Schriftsteller.
Tuch wurde als Sohn eines Kochs in Meschede geboren und verbrachte seine Kindheit und Jugend in Laer. Er unternahm ausgedehnte Reisen in ganz Europa, aber auch zum Nordkap und nach Afrika, in seiner Heimat beschäftigte er sich mit archäologischen Studien. Er wurde Förster im Forsthaus Schwedenbusch am Rande der Warburger Börde.
Nach seiner Pensionierung im Jahre 1969 kehrte er in das Sauerland zurück. Er erwarb dort das ehemalige Wohnhaus von Josefa Berens-Totenohl, den „Femhof“. Tuch verfasste ihre Biografie, die postum im Jahre 2000 erschien.
Bundespräsident Heuss prämierte Tuchs Der Horst der großen Vögel 1955 als bestes Tierbuch. Auch die UNESCO würdigte das Buch.
Personendaten | |
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NAME | Tuch, Hannes |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Förster und Schriftsteller |
GEBURTSDATUM | 2. November 1906 |
GEBURTSORT | Meschede |
STERBEDATUM | 12. September 1986 |
STERBEORT | Lennestadt |
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