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österreichischer Altorientalist Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Hannes Dietmar Galter (* 23. November 1954 in Graz) ist österreichischer Altorientalist.
Von 1974 bis 1981 studierte er an der Universität Graz (Orientalistik, Vergleichende Sprachwissenschaft, Germanistik) und von 1977 bis 1979 an der Universität Wien (Assyriologie, Vorderasiatische Archäologie). Nach der Promotion am 22. Juni 1981 zum Dr. phil. und der Habilitation 2000 an der Geisteswissenschaftlichen Fakultät an Universität Graz war er seit 1985 Lehrbeauftragter im Rahmen der Studienrichtung Alte Geschichte und Altertumskunde an der Universität Graz.
Seine Forschungsschwerpunkte sind mesopotamische, vor allem assyrische Königsinschriften, mesopotamische Geschichte, besonders Fragen der Kulturkontakte und der Ideologiegeschichte, mesopotamisches Geschichtsbild und mesopotamische Geschichtsschreibung, mesopotamische Literatur und Mythologie, vor allem rund um den Gott Enki/Ea und Geschichte der österreichischen Orientalistik, vor allem Joseph von Hammer-Purgstall.
Personendaten | |
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NAME | Galter, Hannes Dietmar |
ALTERNATIVNAMEN | Galter, Hannes D.; Galter, Hannes |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Altorientalist |
GEBURTSDATUM | 23. November 1954 |
GEBURTSORT | Graz |
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