Guy Cabanel (Autor)
französischer Schriftsteller des Surrealismus Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Guy Cabanel (* 1926 in Béziers, Département Hérault) ist ein französischer Schriftsteller des Surrealismus.
Über die Exposition Internationale du Surréalisme machte Cabanel im Januar 1938 die Bekanntschaft mit André Breton. Er war sofort von dessen Écriture automatique begeistert und schloss sich den Surrealisten in Paris an. Dort lernte er auch Robert Lagarde (* 1928) kennen, der später dann viele Werke Cabanels illustrieren würde.
Neben Robert Lagarde arbeitete Cabanel auch mit Jean Benoît, Jorge Camacho, Adrien Dax, Jacques Lacomblez, Mimi Parent, Jean-Claude Silbermann, Toyen und Lucques Trigaut zusammen. Seine ersten Texte konnte Cabanel nach dem Zweiten Weltkrieg veröffentlichen. Dabei unterstützte ihn u. a. Jean Schuster, der ihm verschiedentlich Kontakte zu den Verlagen ermöglichte.
Guy Cabanel lehnte den Algerienkrieg samt zugehöriger Doktrin ab und gehörte im September 1960 zu den Unterzeichnern des Manifests der 121.
„La poésie surréaliste, c'est vous, Jean-Pierre Duprey et Guy Cabanel“
Personendaten | |
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NAME | Cabanel, Guy |
KURZBESCHREIBUNG | französischer Schriftsteller des Surrealismus |
GEBURTSDATUM | 1926 |
GEBURTSORT | Béziers, Département Hérault |
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