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Großer Preis von Frankreich 1976

Formel-1-Rennen Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Großer Preis von Frankreich 1976
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Der Große Preis von Frankreich 1976 (offiziell LXII Grand Prix de France) fand am 4. Juli auf dem Circuit Paul Ricard in Le Castellet statt und war das achte Rennen der Automobil-Weltmeisterschaft 1976.

Schnelle Fakten Renndaten, Pole-Position ...
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Berichte

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Hintergrund

Drei Wochen nach dem Großen Preis von Schweden war Chris Amon noch nicht von den Verletzungen genesen, die er sich bei einem Unfall während dieses Rennens zugezogen hatte. Patrick Nève wurde engagiert, um den Werks-Ensign beim achten WM-Lauf zu steuern.

Das Team HB Bewaking Systems trat wegen Geldmangels nicht zu diesem Rennen an. Jacky Ickx und Henri Pescarolo, die den schwedischen GP zugunsten der 24 Stunden von Le Mans ausgelassen hatten, waren hingegen wieder in der Meldeliste des Frankreich-GP vertreten. Ebenso kehrten Guy Edwards und Ingo Hoffmann ins Teilnehmerfeld zurück. Bei RAM Racing wurde Jac Nelleman durch Damien Magee ersetzt.

Pescarolo bestritt seinen 50. Grand Prix.

Training

Mit der Trainingsbestzeit sicherte sich James Hunt die vierte Pole-Position seiner Karriere. Neben ihm qualifizierte sich Niki Lauda, der die Weltmeisterschaftswertung mit beachtlichem Vorsprung anführte, für die erste Startreihe. Die zweite Reihe wurde von Patrick Depailler und Clay Regazzoni gebildet. Carlos Pace erreichte im Brabham den fünften Startplatz, was angesichts der bisherigen Ergebnisse des Teams in der Saison 1976 als Erfolg gewertet werden musste.[1]

Rennen

Lauda gewann den Start und setzte sich vor Hunt, Regazzoni, Depailler und Ronnie Peterson an die Spitze des Feldes. Während der ersten Runde wechselten die Positionen zwischen Peterson und Depailler. In Runde zwei gelangte Jody Scheckter an John Watson vorbei auf den sechsten Rang.

In der neunten Runde schied Lauda wegen eines Motorschadens aus. In Runde 18 wiederholte sich dies auch bei seinem Teamkollegen Regazzoni. Infolgedessen führte Hunt das Rennen mit komfortablem Vorsprung vor Depailler an, der in der Zwischenzeit ebenso wie Scheckter an Peterson vorbeigezogen war. Dieser duellierte sich nun mit Watson um den vierten Rang. Er gewann dieses Duell und konnte schließlich, nachdem Scheckter technische Schwierigkeiten mit seinem Tyrrell hatte, wieder den dritten Platz einnehmen, schied jedoch wenige Runden vor dem Ende des Rennens wegen Problemen mit der Kraftstoffzufuhr aus. Der dritte Platz ging somit an Watson, der seinen ersten Podiumsplatz in der Formel 1 verbuchen konnte.[2]

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Meldeliste

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Klassifikationen

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Startaufstellung

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Anmerkungen

  1. Ertl hatte es nicht geschafft, sich zu qualifizieren, startete aber vom Ende der Startaufstellung trotzdem zum Rennen.

Rennen

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WM-Stände nach dem Rennen

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Die ersten sechs des Rennens bekamen 9, 6, 4, 3, 2 bzw. 1 Punkt(e). Es zählten nur die besten sieben Ergebnisse aus den ersten acht Rennen und die besten sieben Ergebnisse aus den letzten acht Rennen. In der Konstrukteurswertung zählte nur das Ergebnis des bestplatzierten Fahrers eines Teams.

Fahrerwertung

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Konstrukteurswertung

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Einzelnachweise

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