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deutscher Kulturwissenschaftler und Kurator Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Gregor H. Lersch (* 1979) ist ein deutscher Kulturwissenschaftler und Kurator. Seit April 2022 ist er Direktor des Museums Casa di Goethe in Rom.[1]
Lersch studierte Kulturwissenschaften, Geschichte und Kunstgeschichte an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt/O., der Universidad León und der Universidad de Cádiz. Von 2003 bis 2005 war er wissenschaftlicher Volontär und kuratorischer Assistent der Ausstellung „Die Neuen Hebräer“ am Gropius-Bau Berlin. 2006 bis 2009 war er Projektkoordinator für die Hilti Foundation in Paris, Madrid, Turin und Yokohama.
Von 2010 bis 2013 war er Projektleiter für die Ausstellung „Tür an Tür. Polen-Deutschland. 1000 Jahre Kunst und Geschichte“ am Gropius-Bau Berlin. Im Anschluss lehrte und forschte er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Kunst und Kunsttheorie an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt/O., wo er über „Art from East Germany – Die internationale Verflechtung der Kunst in der DDR“ promovierte.
Von 2016 bis 2022 war er Ausstellungsleiter und Kurator am Jüdischen Museum Berlin. Im April 2022 wurde Lersch zum Nachfolger von Maria Gazzetti als Direktor des Museums Casa di Goethe in Rom.[2]
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