Remove ads
Fachbegriff der Nachrichtentechnik Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Gleichlaufverfahren ist ein Fachbegriff der Nachrichtentechnik. Er wird auch oft als Synchronisationsverfahren bezeichnet. Er bezeichnet das Verfahren, mit dem in der Datenübertragung eine Synchronisation zwischen Sendestation und Empfangsstation hergestellt und aufrechterhalten wird, so dass alle gesendeten Daten vom Empfänger auch richtig erkannt werden.
Beim asynchronen Betrieb wird der Takt für jedes Byte neu aufgesetzt, d. h. die Stationen sind jeweils nur für ein Byte synchron.
Der Takt gilt in diesem Fall für die gesamte Kommunikationssitzung. In der Regel wird dieses Verfahren mit lokalen Uhren realisiert, die an Signalflanken nachgestellt werden. Damit die Stationen synchron bleiben, sind also regelmäßige Flanken nötig. Diese können z. B. durch Verwendung des Manchester-Code gewährleistet werden.
Seamless Wikipedia browsing. On steroids.
Every time you click a link to Wikipedia, Wiktionary or Wikiquote in your browser's search results, it will show the modern Wikiwand interface.
Wikiwand extension is a five stars, simple, with minimum permission required to keep your browsing private, safe and transparent.