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italienischer Radrennfahrer Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Gino Guerra (* 16. Oktober 1924 in Bagnolo San Vito; † 28. Dezember 1978 in Kroonstad, Südafrika) war ein italienischer Radrennfahrer.
Guerra war im Bahnradsport aktiv und Teilnehmer der Olympischen Sommerspiele 1948 in London. Dort startete er im Zeitfahren und kam beim Sieg von Jacques Dupont auf den 9. Platz. Er war auch für das Tandemrennen mit Ferdinando Terruzzi vorgesehen, dann aber zum Wettbewerb nicht nominiert.
Gino Guerra war der Neffe des Radprofis und Weltmeisters Learco Guerra.
Personendaten | |
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NAME | Guerra, Gino |
KURZBESCHREIBUNG | italienischer Radrennfahrer |
GEBURTSDATUM | 16. Oktober 1924 |
GEBURTSORT | Bagnolo San Vito |
STERBEDATUM | 28. Dezember 1978 |
STERBEORT | Kroonstad, Südafrika |
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