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protestantischer Superintendent, Kirchenrat und Lexikograf (1785-1858) Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Georg Friedrich August Schmidt (* 13. April 1785 in Weimar; † 16. Januar 1858 in Ilmenau) war ein deutscher protestantischer Theologe, Geistlicher, Superintendent, Kirchenrat sowie Bibliograf und Lexikograf.
Friedrich August Schmidt war zunächst Adjunkt und Diakon in Allstedt sowie Pfarrer in Mönchpfiffel[1] und wurde am 17. Juli 1822 zum Nachfolger des am 18. Juni 1822 in den Ruhestand versetzten Superintendenten und Oberpfarrers Johann Heinrich Gotthelf Teubner[2] berufen.[3] Für 1827 ist seine seelsorgerische Tätigkeit als Pfarrer in Winkel[4] sowie als Oberpfarrer und Superintendent der Diözese Ilmenau[5] angegeben.
Von 1823 bis 1853 gab er in Fortsetzung des Nekrologs von Friedrich von Schlichtegroll das Werk Neuer Nekrolog der Deutschen heraus.
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