Der Genoa Cricket and Football Club, kurz Genoa CFC oder Genoa, im deutschsprachigen Raum bekannt als CFC Genua, ist ein italienischer Fußballverein aus der ligurischen Hauptstadt Genua. Er gilt als der älteste heute noch existierende italienische Fußballverein. Weitere Bezeichnungen sind I Rossoblu („Die Rot-Blauen“) und Il Grifone („Der Greif“).

Schnelle Fakten Basisdaten, Erste Fußballmannschaft ...
CFC Genua
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Basisdaten
Name Genoa Cricket and Football
Club S.p.A.
Sitz Genua, Italien
Gründung 7. September 1893
Farben rot-blau
Präsident Alberto Zangrillo
Website genoacfc.it
Erste Fußballmannschaft
Cheftrainer Alberto Gilardino
Spielstätte Stadio Luigi Ferraris
Plätze 34.901
Liga Serie A
2023/24 11. Platz
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Heim
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Auswärts
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Der Genoa CFC ist neunfacher Italienischer Meister sowie einmaliger Italienischer Pokalsieger.

Heimspielstätte ist das 36.599 Zuschauer fassende Stadio Luigi Ferraris. Der Klub teilt es sich mit dem Stadtrivalen Sampdoria Genua.

Obwohl der Name des Vereins englisch ist, wird er italienisch ausgesprochen (in Lautschrift: ['dʒɛnoa]).

Geschichte

Anfänge

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Die Meistermannschaft des Genoa CFC im Jahr 1899

Am 7. September 1893 gründeten Charles De Grave Sells, S. Blake, G. Green, W. Riley, D. G. Fawcus, Sandys, E. De Thierry, Jonathan Summerhill Senior und Junior sowie der britische Diplomat Sir Charles Alfred Payton den Genoa Cricket & Athletic Club.

Da der Verein ursprünglich England repräsentieren sollte, spielte man zunächst in weißen Trikots, wie sie auch die englische Nationalmannschaft trägt. Zunächst durften dem Verein keine Italiener beitreten.

Im Jahr 1898 wurde der Verein zum ersten Mal italienischer Fußballmeister. Im Turiner Velodromo Umberto I fand am Nachmittag des 8. Mai das erste Meisterschaftsturnier statt, das man im Finale gegen Internazionale Torino mit 2:1 nach Verlängerung für sich entschied. Im folgenden Jahr änderte der Club den Namen in Genoa Cricket & Football Club und löschte dabei das Athletic aus dem Namen. Am 16. April 1899 folgte der zweite Titel. Ein weiterer folgte ein Jahr später.

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Die Meistermannschaft des Genoa CFC im Jahr 1924
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Die Mannschaft des Genoa CFC im Jahr 1937, nach dem Gewinn der Coppa Italia

Seit 1901 spielt der Genua CFC in blau-rot gestreiften Trikots. Nachdem in diesem Jahr erstmals die kurz zuvor gegründete AC Mailand den Titel gewonnen hatte, folgten drei weitere Titel in Folge. 1902 war der Genueser Klub der erste italienische Verein, der eine Nachwuchsmannschaft für die U-16 aufbaute.[1] Wenig glücklich verlaufen die nächsten Jahre: Der siebte Meistertitel folgte erst im Kriegsjahr 1914/15. Zum letzten Mal gewann Genoa die Meisterschaft nach dem Krieg, in den Jahren 1923 und 1924. Mit neun Meisterschaften ist der CFC Genua vierterfolgreichster Titelträger hinter Juventus Turin, Inter Mailand und dem AC Mailand, gewann jedoch nie eine Meisterschaft in der Serie A und ist in diesem Wettbewerb seit über 90 Jahren titellos. Erster und bis heute einziger Pokalsieg ist die Coppa Italia 1937 unter Trainer Hermann Felsner.

Im italienischen Ligasystem

1929 wurden die Serie A und die Serie B eingeführt. Genua wurde in der ersten Saison auf Anhieb Vizemeister der Serie A, gefolgt von einem vierten Platz im Folgejahr.

In der jüngeren Geschichte verbrachte Genua die meisten Spielzeiten in der Serie B, wenn auch immer wieder Aufstiege in die Serie A zu feiern sind. Größter Erfolg in der jüngsten Zeit war das Erreichen des vierten Platzes in der Serie A 1991. In der Saison 1991/92 spielte die Mannschaft somit im UEFA-Pokal, wo man bis ins Halbfinale vordrang und dort schließlich gegen den späteren Titelgewinner Ajax Amsterdam ausschied. 1995 stieg der Verein erneut in die Serie B ab, wo er nun zehn Spielzeiten in Folge verblieb.

Spielmanipulationen und Zwangsabstieg 2005

Zur Saison 2005/06 sollte Genua eigentlich wieder in der Serie A spielen, nachdem der Aufstieg sportlich klargemacht worden war. Bald nach Saisonende wurden jedoch Stimmen laut, der Genua CFC hätte im Aufstiegskampf zu unlauteren Mitteln gegriffen und Spiele manipuliert. Am 26. Juli 2005 sah es der Sportgerichtshof im Urteil als erwiesen an, dass der Klub zumindest ein Spiel gegen den bereits damals feststehenden Absteiger AC Venezia manipuliert hat, indem der erreichte 3:2-Sieg erkauft worden sei. Enrico Preziosi, der Vereinspräsident, hatte dem Venezianer Präsidenten Giuseppe Pagliara 250.000 Euro in bar überreicht und damit den Sieg Genuas fixiert. Das Sportgericht entschied daher den Klub auf den letzten Platz der abgelaufenen Serie-B-Meisterschaft zu reihen, was faktisch den Abstieg in die Serie C1 bedeutete.

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Feiernde Genua-Fans nach dem Wiederaufstieg in die Serie A 2007

In letzter Instanz musste sich Genua am 8. August geschlagen geben und in der Saison 2005/06 folglich in der Serie C1 antreten. Nach dem Zwangsabstieg des Genua CFC verwüsteten 2000 frustrierte Fans die Innenstadt und den Bahnhof Genova Brignole am 8. August. Nach einem erneuten Scheitern vor Gericht kam es am 20. August wiederholt zu Ausschreitungen. 3000 Fans waren Richtung Marassi-Stadion gezogen, währenddessen waren einige Fans in Gefechte mit den italienischen Ordnungskräften verwickelt, welche Tränengas einsetzten. Zwölf Polizisten wurden dabei verletzt. Der Verein kündigte am 22. August an Einspruch gegen das Urteil einzulegen, notfalls werde man vor den Europäischen Gerichtshof ziehen, heißt es. Trotz aller Bemühungen spielte Genoa in der Saison 2005/06 in der Serie C1, hier gelang der direkte Wiederaufstieg in die Serie B. Am 10. Juni 2007 gelang dem Verein zusammen mit dem SSC Neapel der Durchmarsch in die Serie A.

Aktuelle Entwicklungen

Die erste Saison nach dem Wiederaufstieg schloss der Verein 2007/08 auf dem zehnten Tabellenplatz ab. Bereits im Folgejahr gelang mit dem fünften Tabellenplatz die Qualifikation für die erste Spielzeit der UEFA Europa League, wo man jedoch nicht über die Gruppenphase hinauskam. Die folgenden Saisons waren geprägt von variierenden Resultaten, wobei man sich in der Serie A etablierte. Während einige Saisons vom Abstiegskampf dominiert wurden, erreichte man in der Saison 2014/15 den sechsten Platz und qualifizierte sich für die Europa League. Dem genuesischen Verein wurde jedoch nicht die dafür benötigte Lizenz erteilt, sodass der Rivale Sampdoria Genua nachrückte. Eine erneute Qualifikation gelang dem Verein in den Folgejahren nicht mehr. 2016/17, 2017/18, 2018/19 und 2019/20 schaffte man nur knapp den Klassenerhalt. Am 23. September 2021 verkaufte Enrico Preziosi den Verein nach achtzehn Jahren an das US-Unternehmen 777 Partners, doch die Saison 2021/22 endete 15 Jahre nach der letzten Zweitligasaison schließlich mit dem Abstieg in die Serie B.

Vereinsfarben und -wappen

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Tifosi des Genoa CFC in der Curva Nord des Stadio Luigi Ferraris (2011)

Die Vereinsfarben sind seit jeher rot und blau. Das Vereinslogo zeigt einen Greif in einem goldenen Farbton – ein Mischwesen aus Adler und Löwe, das auch auf dem Stadtwappen Genuas abgebildet ist. Im Laufe der Jahre änderte sich das Logo, die Schlüsselelemente blieben allerdings immer der Greif und die Vereinsfarben rot und blau. Das aktuelle Vereinslogo, welches zuletzt im Juni 2022 optisch aufgefrischt wurde, beruft sich wie auch die zuvor verwendeten Logos auf die Vereinsfarben, den Greif und auf das Georgskreuz, ein traditionelles Symbol der Stadt Genua.

Die Fans des Vereins sympathisieren aufgrund der Geschichte mit den Symbolen Großbritanniens, weshalb bei vielen Heimspielen auch der Union Jack in der Kurve präsent ist.

Vereinserfolge

Weitere Informationen National, Titel ...
NationalTitelSaison
Italienische Meisterschaft 9 1898, 1899, 1900, 1902, 1903, 1904, 1914/15, 1922/23, 1923/24
Italienischer Pokal 1 1936/37
InternationalTitelSaison
Alpenpokal 2 1962, 1964
Englisch-italienischer Pokal 1 1995/96
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Erfolge der Jugendmannschaften

Daten und Fakten

Personal

Aktueller Kader der Saison 2023/24

Stand: 15. April 2024[2]

Weitere Informationen Nr., Position ...
Nr. Position Name
1 SpanienSpanien TW Josep Martínez
2 Norwegen MF Morten Thorsby
3 SpanienSpanien AB Aarón Martín
4 Belgien AB Koni De Winter (Leihe von Juventus Turin)
5 Norwegen AB Emil Bohinen (Leihe von FC Turin)
8 NiederlandeNiederlande MF Kevin Strootman
9 Portugal ST Vitinha (Leihe von Olympique Marseille)
10 Brasilien ST Junior Messias (Leihe von AC Mailand)
11 Island MF Albert Guðmundsson
11 Uruguay MF Gastón Pereiro
13 ItalienItalien AB Mattia Bani
14 ItalienItalien AB Alessandro Vogliacco
16 ItalienItalien TW Nicola Leali
17 UkraineUkraine MF Ruslan Malinowskyj (Leihe von Olympique Marseille)
Nr. Position Name
18 Ghana ST Caleb Ekuban
20 ItalienItalien AB Stefano Sabelli
22 Mexiko AB Johan Vásquez
23 ItalienItalien AB Giorgio Cittadini (Leihe von AC Monza)
23 ItalienItalien MF Fabio Miretti (Leihe von Juventus Turin)
30 Nigeria ST David Ankeye
32 Danemark MF Morten Frendrup
33 Uruguay AB Alan Matturro
38 ItalienItalien TW Simone Calvani
39 ItalienItalien TW Daniele Sommariva
45 ItalienItalien ST Mario Balotelli
47 Kroatien MF Milan Badelj
55 Suriname AB Ridgeciano Haps (Leihe von Hellas Verona)
90 EnglandEngland AB Djed Spence (Leihe von Tottenham Hotspur)
99 OsterreichÖsterreich TW Franz Stolz
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Ehemalige Spieler

Spielerrekorde

Stand: Saisonende 2021/22; Fettgedruckte Spieler sind noch aktiv. Angegeben sind alle Ligaspiele und -tore.

Rekordspieler

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Domenico Criscito
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Diego Milito
Weitere Informationen Einsätze, Tore ...
Einsätze
1 Italien Gennaro Ruotolo1988–2002 444
2 Italien Fosco Becattini1945–1961 425
3 Italien Vincenzo Torrente1985–2000 412
4 Italien Amedeo Cattani1942–1955 310
5 Italien Ottavio Barbieri1919–1932 299
6 Italien Renzo De Vecchi1913–1929 269
7 Italien Giovanni De Prà1921–1933 260
8 Italien Domenico Criscito2003–2004
2006–2007
2008–2011
2018–2022
257
9 Italien Marco Rossi2003–2004
2005–2013
253
10 Italien Franco Rivara1956–1970 248
Tore
1 Italien Edoardo Catto1921–1929 96
2 Italien Virgilio Felice Levratto1925–1932 86
3 Italien Enrico Sardi1913–1915
1919–1921
81
4 Italien Cosimo Francioso1998–2002 76
5 Italien Aristodemo Santamaria1913–1919
1922–1926
75
6 Italien Attilio Frizzi1951–1957 58
7 Tschechien Tomáš Skuhravý1990–1996 58
8 Argentinien Diego Milito2004–2005
2008–2009
57
9 Italien Roberto Pruzzo1973–1978 57
10 Italien Giorgio Dal Monte1952–1955
1956–1961
48
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Trainerhistorie

Weitere Informationen Cheftrainer, Amtszeit ...
Cheftrainer
AmtszeitName
1893–1896EnglandEngland Technische Kommission
1896–1903England James Richardson Spensley  1
1904–1905Schweiz Karl Senft  1
190600000Schweiz Étienne Bugnion  1
190700000England James Richardson Spensley  1
190800000Italien 1861 Vieri Arnaldo Goetzlof  1
1909–1910Schweiz Daniel Hug  1
1910–1912Schweiz Eugen Herzog  1
1912–1915England William Garbutt
1915–1916England Thomas Coggins
1916–1919Italien 1861 Enrico Pasteur
1919–1927England William Garbutt
1927–1930Italien 1861 Renzo De Vecchi
1930–1931Ungarn 1918 Géza Székány
1931–1932Italien 1861 Luigi Burlando und Argentinien Guillermo Stábile
1932–1933Osterreich Karl Rumbold
1933–1934Ungarn 1918 József Nagy
1934–1935Italien 1861 Vittorio Faroppa
Italien 1861 Renzo De Vecchi und
Italien 1861 Carlo Carcano (Technischer Direktor)
1935–1936Ungarn 1918 György Orth
1936–1937Osterreich Hermann Felsner
1937–1939England William Garbutt
1939–1940Italien 1861 Ottavio Barbieri und England William Garbutt
1940–1941Italien 1861 Ottavio Barbieri
1941–1944Italien 1861 Guido Ara
1945–1946Ungarn József Viola
Italien 1861 Ottavio Barbieri
1946–1948England William Garbutt
1948–1949Italien Federico Allasio
1949–1950Wales Dai Astley
Wales Dai Astley und Italien Federico Allasio
Italien Manlio Bacigalupo
1950–1951Italien Manlio Bacigalupo
1951–1952Ungarn Imre Senkey
Italien Valentino Sala und Italien Giacinto Ellena
1952–1953Italien Giacinto Ellena
1953–1955Ungarn György Sárosi
Italien Ermelindo Bonilauri
1955–1958Italien Renzo Magli
Italien Annibale Frossi
1958–1959Italien Annibale Frossi
1959–1960Italien Gipo Poggi und Italien Antonio Busini
England Jesse Carver
Italien Annibale Frossi
1960–1961Italien Annibale Frossi
Italien Angelo Rosso
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Weitere Informationen Cheftrainer, Amtszeit ...
Cheftrainer
AmtszeitName
1961–1963Italien Renato Gei
Italien Angelo Rosso
1963–1964Argentinien Beniamino Santos
1964–1965Brasilien Paulo Amaral
Italien Roberto Lerici
1965–1966Italien Luigi Bonizzoni und
Italien Gipo Viani (Technischer Direktor)
1966–1967Italien Giorgio Ghezzi
Italien Paolo Tabanelli
1967–1968Italien Livio Fongaro
Italien Aldo Campatelli
1968–1969Italien Aldo Campatelli
Italien Aldo Campatelli und Italien Maurizio Bruno
1969–1970Italien Franco Viviani
Italien Maurizio Bruno und Italien Ermelindo Bonilauri
Italien Aredio Gimona und Italien Ermelindo Bonilauri
1969–1970Italien Franco Viviani
Italien Maurizio Bruno und Italien Ermelindo Bonilauri
Italien Aredio Gimona und Italien Ermelindo Bonilauri
1970–1974Italien Arturo Silvestri
1975–1975Italien Guido Vincenzi
Italien Luigi Simoni
1975–1978Italien Luigi Simoni
1978–1979Italien Pietro Maroso
Italien Ettore Puricelli
Italien Gianni Bui
1979–1980Italien Gianni Di Marzio
1980–1984Italien Luigi Simoni
1984–1986Italien Tarcisio Burgnich
1986–1987Italien Attilio Perotti
1987–1988Italien Luigi Simoni
Italien Attilio Perotti
1988–1990Italien Franco Scoglio
1990–1992Italien Osvaldo Bagnoli
1992–1993Italien Bruno Giorgi
Italien Luigi Maifredi
Italien Claudio Maselli
1993–1994Italien Claudio Maselli
Italien Franco Scoglio
1994–1995Italien Franco Scoglio
Italien Giuseppe Marchioro
Italien Claudio Maselli
1995–1996Italien Luigi Radice
Italien Gaetano Salvemini
1996–1997Italien Attilio Perotti
1997–1998Italien Gaetano Salvemini
Italien Claudio Maselli
Italien Tarcisio Burgnich
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Weitere Informationen Cheftrainer, Amtszeit ...
Cheftrainer
AmtszeitName
1998–1999Italien Giuseppe Pillon
Italien Luigi Cagni
1999–2000Italien Delio Rossi
Italien Bruno Bolchi
2000–2001Italien Bruno Bolchi
Italien Guido Carboni und Italien Alfredo Magni
Italien Bruno Bolchi
Italien Claudio Onofri
Italien Franco Scoglio
2001–2002Italien Franco Scoglio
Italien Edoardo Reja
Italien Claudio Onofri
2002–2003Italien Claudio Onofri
Italien Vincenzo Torrente und Italien Rino Lavezzini
2003–2004Italien Roberto Donadoni
Italien Luigi De Canio
2004–2005Italien Luigi De Canio
Italien Serse Cosmi
2005–2006Italien Francesco Guidolin
Italien Giovanni Vavassori
Italien Attilio Perotti
Italien Giovanni Vavassori
2006–2010Italien Gian Piero Gasperini
2010–2011Italien Davide Ballardini
2011–2012Italien Alberto Malesani
Italien Pasquale Marino
Italien Alberto Malesani
Italien Luigi De Canio
2012–2013Italien Luigi De Canio
Italien Luigi Delneri
Italien Davide Ballardini
201300000Italien Fabio Liverani
2013–2016Italien Gian Piero Gasperini
2016–2017Kroatien Ivan Jurić
Italien Andrea Mandorlini
Kroatien Ivan Jurić
2017–2018Kroatien Ivan Jurić
Italien Davide Ballardini
2018–2019Italien Cesare Prandelli
201900000Brasilien Italien Thiago Motta
2019–2020Italien Davide Nicola
202000000Italien Rolando Maran
2020–2021Italien Davide Ballardini
2021–2022Ukraine Andrij Schewtschenko
202200000Deutschland Alexander Blessin
2022–0000Italien Alberto Gilardino
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1 

Europapokalbilanz

Weitere Informationen Saison, Wettbewerb ...
Saison Wettbewerb Runde Gegner Gesamt Hin Rück
1991/92UEFA-Pokal 1. Runde Spanien Real Oviedo3:20:1 (A)3:1 (H)
2. Runde Rumänien Dinamo Bukarest5:33:1 (H)2:1 (A)
3. Runde Rumänien Steaua Bukarest2:01:0 (A)1:0 (H)
Viertelfinale England FC Liverpool4:12:0 (H)2:1 (A)
Halbfinale Niederlande Ajax Amsterdam3:42:3 (H)1:1 (A)
2009/10UEFA Europa League Play-offs Danemark Odense BK4:23:1 (H)1:1 (A)
Gruppenphase Tschechien Slavia Prag2:02:0 (H)0:0 (A)
Spanien FC Valencia3:52:3 (A)1:2 (H)
Frankreich OSC Lille3:50:3 (A)3:2 (H)
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Legende: (H) – Heimspiel, (A) – Auswärtsspiel, (N) – neutraler Platz, (a) – Auswärtstorregel, (i. E.) – im Elfmeterschießen, (n. V.) – nach Verlängerung

Gesamtbilanz: 18 Spiele, 10 Siege, 3 Unentschieden, 5 Niederlagen, 29:22 Tore (Tordifferenz +7)

Commons: CFC Genua – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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