Wohnplatz der Gemeinde Simmershofen im Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim (Mittelfranken, Bayern) Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Geleinsmühle (auch Geilingsmühle[1] oder Gäßlersmühl[2] genannt) ist ein Wohnplatz der Gemeinde Simmershofen im Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim (Mittelfranken, Bayern). Der Ort Liegt in der Gemarkung Simmershofen.[3]
Geleinsmühle Gemeinde Simmershofen | |
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Koordinaten: | 49° 32′ N, 10° 8′ O |
Höhe: | 312 m ü. NHN |
Postleitzahl: | 97215 |
Vorwahl: | 09848 |
Die Einöde liegt am Mühlbach, einem linken Zufluss der Gollach und ist von Ackerflächen umgeben. Ein Anliegerweg führt zu einer Gemeindeverbindungsstraße, die nach Simmershofen zur Staatsstraße 2256 verläuft (1,1 km südwestlich).[4]
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Geleinsmühle ein Anwesen. Das Hochgericht übte das ansbachische Oberamt Uffenheim aus.[5][6] Von 1797 bis 1808 unterstand Geleinsmühle dem preußischen Justiz- und Kammeramt Uffenheim.[1]
1806 kam der Ort an das Königreich Bayern. Mit dem Gemeindeedikt (frühes 19. Jahrhundert) wurde Geleinsmühle dem Steuerdistrikt Simmershofen[2] und der Ruralgemeinde Simmershofen zugewiesen.[7]
Der Ort ist evangelisch-lutherisch geprägt und nach St. Michael und Crispin (Simmershofen) gepfarrt.[13]
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