Gale Force – Die 10-Millionen-Dollar-Falle (Originaltitel: Gale Force / Gale Force – Don’t Mess with Mother Nature) ist ein US-amerikanischer Actionfilm aus dem Jahr 2002. Unter der Regie von Jim Wynorski ist Treat Williams in der Hauptrolle zu sehen.

Schnelle Fakten Titel, Originaltitel ...
Film
Titel Gale Force – Die 10-Millionen-Dollar-Falle
Originaltitel Gale Force
Gale Force – Don’t Mess with Mother Nature
Produktionsland Vereinigte Staaten
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 2002
Länge 92 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Jim Wynorski
(als „Jay Andrews“)
Drehbuch Steve Latshaw
Produktion Noble Henry,
Alison Semenza
Musik Neal Acree
Kamera Andrea V. Rossotto
Schnitt Michael Kuge
Besetzung
Synchronisation
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Handlung

Der Polizist Sam Garrett ist für seine ungewöhnlichen Einsätze berüchtigt, zuletzt beschuldigt er sogar die Tochter des Bürgermeisters einer vorgetäuschten Entführung. Mittlerweile suspendiert willigt Garrett ein, bei einer Reality-Show mitzuwirken. So soll er auf einer verlassenen Insel sich gegen sieben weitere Kandidaten durchsetzen um eine Schatztruhe mit 10 Millionen Dollar einzuheimsen. Auf der Insel sollen auch Jäger sein, die mit Farbpatronen schießen. Nach einigem Herumirren mit kryptischen Schatzkarten erspäht die Kandidatengruppe die Jäger, die eine Schatztruhe voller Geldscheine erbeuten. Sofort schießen die Jäger scharf, sogar auf das Filmteam, und der Gruppe bleibt nur die Flucht. Zusätzlich rast ein Hurrikan auf die Insel zu. Die Jäger setzen das Camp der Kandidaten in Brand, jedoch können diese flüchten und sogar mehrere Jäger überwältigen und deren Waffen erbeuten.

Der Gangster Jared will mit dem letzten Helikopter fliehen, doch die Maschine verunglückt in einem Tsunami. Die restlichen Überlebenden können in einer Höhle Unterschlupf suchen und finden am nächsten Tag das Ufer voller Geldscheine vor. Garrett und seine neue Freundin können sich schließlich mit dem gefundenen Geld eine geruhsame Auszeit gönnen.

Synchronisation

Weitere Informationen Charakter, Darsteller ...
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Kritik

„Vorhersehbarer, übertrieben konstruierter Actionfilm der C-Klasse, der jeden Wirklichkeitsbezug verloren hat.“

Lexikon des internationalen Films[3]

Die Programmzeitschrift TV Spielfilm bemerkt „nicht schön: Einige Actionszenen wurden aus anderen Filmen herausgeschnitten“, attestiert dem Film „Action vom Recyclinghof“ und nennt ihn schlicht „Unfug“.[4]

Einzelnachweise

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