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österreichischer Philosoph und Hochschullehrer Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Günther Pöltner (* 13. Juni 1942 in Wien) ist ein österreichischer Universitätsprofessor für Philosophie an der Universität Wien.[1]
Klavierstudium an der Akademie für Musik und darstellende Kunst in Wien (Abschluss 1962 mit Auszeichnung), Studium der Philosophie, Pädagogik und Geschichte an der Universität Wien (Promotion sub auspiciis 1967), Forschungsaufenthalt an der Universität Freiburg i. Br. 1972, Habilitation 1976, Professor für Philosophie an der Universität Wien 1981, Vorstand des Instituts für Philosophie an der Universität Wien (1983–1986), stellvertretender Vorstand des Instituts für Ethik und Recht in der Medizin der Universität Wien (1993–2003), Mitglied der Bioethikkommission beim Bundeskanzleramt[2] (2001–2011, bis 2009 stellvertretender Vorsitzender).
Gastprofessuren an den Universitäten Münster (1989, 1994), Graz (1995, 1996), der Fernuniversität Hagen (2019). U. a. Forschungsaufenthalt (Einladung durch die Japan Society for the Promotion of Science 1993) und Vortragsreisen in Japan. Günther Pöltner ist Mitglied der Päpstlichen Akademie des hl. Thomas von Aquin, der Akademie für Ethik in der Medizin, der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste.
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