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deutscher Lithograph Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Günter Fink (* 19. November 1913 in Dresden; † 22. Januar 2000 in Berlin) war ein deutscher bildender Künstler.
Fink absolvierte eine Ausbildung in Dresden zum Lithografen, nebenher besuchte er Abendkurse an der Kunstakademie Dresden. Später studierte er an der Kunstgewerbeakademie Dresden bei Arno Drescher.
Im Jahr 1949 stellte er seine Werke erstmals auf Hiddensee in der Blauen Scheune aus, die er 1955 erwarb und wo seine Werke seitdem regelmäßig ausgestellt wurden. Die Sommerausstellungen erfolgen dort bis heute. Das Gebäude wurde von seiner Witwe Helga Fink (* 1938) bis zu ihrem Tod 2022 bewohnt.[1]
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