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Brigadegeneral der Bundeswehr Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Günther-Joachim Rothe[Anm. 1] (* 24. Juni 1915; † 18. Juli 2003) war ein deutscher Offizier, zuletzt Brigadegeneral der Bundeswehr.[1][2]
Günter Rothe war der Sohn des Amtsgerichtsrats und Majors der Reserve, Ernst Rothe, und der Frida Rothe geborene Bachmann (1887–1970).[3][4]
Er absolvierte bei der Wehrmacht die Generalstabsausbildung. Als Generalstabsoffizier war er unter anderem beim Wehrmachtbefehlshaber Niederlande eingesetzt. Sein letzter Rang bei der Wehrmacht war Major.[5]
Bei der Bundeswehr war er unter anderem vom 17. November 1960 bis zum 30. September 1963 Kommandeur des Artillerieregiments 11 in Oldenburg.[6] Im September 1964 wurde er zum Brigadegeneral befördert.[5][7] In diesem Dienstgrad war er zunächst Kommandeur der Artillerieschule der Bundeswehr in Idar-Oberstein.[8] Zuletzt war er vom 1. Oktober 1967 bis zum 30. September 1970 Kommandeur der Panzergrenadierbrigade 30 in Ellwangen (Jagst).[6]
Er war verheiratet mit Gertraud Rothe, geborene Hoppe (1919–2003), die zwei Monate nach ihm starb. Das Grab befindet sich auf dem Friedhof in Luttum.[9][3][4]
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