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deutscher Kunsthistoriker Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Friedrich Ludwig Albert Haack (* 5. Oktober 1868 in Berlin; † 28. Januar 1935 in Erlangen) war ein deutscher Kunsthistoriker.
Friedrich Haack war der Sohn des Juristen und Berliner Stadtrats Albert Haack (1832–1906). Er studierte ab 1890 Kunstgeschichte in München und wurde im Jahr 1894 promoviert. Im Jahr 1900 habilitierte er sich und wurde Privatdozent für Neuere Kunstgeschichte an der Universität Erlangen, womit dort die Geschichte des Faches Kunstgeschichte begann. Im Jahr 1914 wurde dort ein Seminar für neuere Kunstgeschichte errichtet und Haack als a.o. Professor Leiter desselben.
Neben der fränkischen und süddeutschen Kunst des Spätmittelalters sowie Albrecht Dürer stand die damals zeitgenössische Kunst im Zentrum seiner Forschung. Bis zu seinem Tod wurden bei ihm ein Erlangen etwa 50 Promotionen abgeschlossen.
Personendaten | |
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NAME | Haack, Friedrich |
ALTERNATIVNAMEN | Haack, Friedrich Ludwig Albert (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Kunsthistoriker |
GEBURTSDATUM | 5. Oktober 1868 |
GEBURTSORT | Berlin |
STERBEDATUM | 28. Januar 1935 |
STERBEORT | Erlangen |
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