deutscher Regisseur, Performer und Ausstatter Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Franz-Josef Heumannskämper (* am Niederrhein) ist ein deutscher Regisseur, Performer und Ausstatter. Er lebt und arbeitet in Köln und Berlin.
1977 begann die Ausbildung von Heumannskämper durch William Pearson; die daraus entstandene Zusammenarbeit dauerte bis zu dessen Tod 1995 an.
Von 1977 bis 1981 wirkte Heumannskämper an der Studiobühne+Filmwerkstatt der Universität Köln.
1980 begann Heumannskämper ein Studium für Design und visuelle Kommunikation an der Werkkunstschule Köln, FH Köln heute KISD Hochschule und Universität
Ab 1983 machte er viele Produktionen und Uraufführungen, die sich mit bildender Kunst, dem Theater sowie dem Musiktheater auseinandersetzten. In Luxemburg inszenierte er von 1989 bis 2011 regelmäßig, bevorzugt Zeitgenössisches. Ausgedehnte Tourneen führten ihn durch Europa, die USA, Afrika und Australien.
2016–2021 Performances und Uraufführungen mit Texten von Roland Schappert, u.a. Einraumhaus Mannheim, Galerie Rutkowski;68 Köln, Monodrama Festival Luxemburg, Kunstverein Schloss Morsbroich Leverkusen
2020–2022 mit Maiskind Tanz Performances und Filme 'Tanz Tausch' Köln, 'Cheers for Fears' Ringlokschuppen Mülheim an der Ruhr
2021 Performance 'The Mainfold Gender' Journey through the Body, Kunsthalle Düsseldorf
2022 'The Warm Decembers' Film by Lucy Beech, Vater Performer UA Kunsthalle Wien
1995–97: Edda I, Produktion für die Kulturhauptstadt Europa Luxemburg und Goethe-Institut, Gastspiele in Nancy, Stockholm und Kopenhagen, USA-Tour, Afrika, Accra Ghana, CD-Album: BMG;