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Frank Grotelüschen
deutscher technischer Hörfunkjournalist Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Frank Grotelüschen (geb. 19. Juli 1962 in Bremen[1]) ist ein freiberuflicher Wissenschaftsjournalist.[2] Seine Beiträge über Physik, Technik und Energie[3] erscheinen seit 1993 unter anderem im Deutschlandfunk,[4] der Zeit,[5][6] Heise,[7] BR,[8], Sonnenenergie (Zeitschrift)[9] und NDR[10].
Für den Deutschlandfunk ist er vor allem an den Sendereihen Forschung aktuell und Kalenderblatt zu sich jährenden Ereignissen beteiligt.
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Leben
Frank Grotelüschen studierte Physik in Mainz und Hamburg.[11] Er schloss sein Physik-Studium mit dem Diplom am Deutschen Elektronen-Synchrotron (DESY) ab. Es folgte ein wissenschaftsjournalistisches Volontariat beim Deutschlandfunk. Seit 1993 arbeitet Grotelüschen als freiberuflicher Journalist mit Schwerpunkt Physik für DLF, WDR, BR, Berliner Zeitung, Süddeutsche Zeitung, Tages-Anzeiger, Handelsblatt und andere.
Grotelüschen lebt in Hamburg.[1]
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Auszeichnungen
- 1993 Kurt-Magnus-Preis[12]
- 2003 Georg von Holtzbrinck Preis für Wissenschaftsjournalismus für die Radio-Features „Makkaroni aus Kohlenstoff. Nanotubes – das Material der Zukunft?“ und „SUSY und ihre Kinder: Der wundersame Teilchenzoo der Supersymmetrie“[12]
- 2016: Journalisten-Preis für Informatik für den Beitrag über den von der National Security Agency entwickelten Quantencomputer[13]
Schriften
- Der Klang der Superstrings. Einführung in die Natur der Elementarteilchen. DTV, München 1999, ISBN 978-3-423-33035-0. online
- Wie funktioniert der Weltklimarat? Kartografie des Klimawissens. Hamburg Climate Service Center 2013, OCLC 935140947.
- mit Jan Lublinski, Ralf Krauter: E=mc² Albert Einstein – Wie der Wissenschaftler noch heute die Welt aus den Angeln hebt. Random House Audio, 2005, ISBN 3-89830-951-7.
Weblinks
Einzelnachweise
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