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französischer Organist, Orgellehrer und Komponist Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
François Benoist (* 10. September 1794 in Nantes; † 6. Mai 1878 in Paris) war ein französischer Organist, Orgellehrer und Komponist.
François Benoist studierte ab 1811 am Pariser Konservatorium bei Charles-Simon Catel und Louis Adam. 1815 erhielt er den Prix de Rome für die Kantate Oenone. Nach einem Italienaufenthalt wirkte er ab 1819 als Erster Königlicher Hoforganist und Orgellehrer am Conservatoire. Seine prominentesten Schüler waren César Franck, Camille Saint-Saëns, Charles Lecocq, Louis Lefébure-Wély und Adolphe Adam. Ab 1840 war er außerdem Studienleiter (premier chef de chant) an der Pariser Oper.[1]
Benoist komponierte neben anderem zwei Opern und Ballettmusiken, eine Messe mit Orgel und zahlreiche Orgelstücke.
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