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Film von Nick Moorcroft und Meg Leonard (2022) Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Fisherman’s Friends 2 – Eine Brise Leben (Arbeitstitel Fisherman’s Friends 2 – Gegen den Wind, auf das Leben!) ist ein britischer Kinofilm, der die Geschichte der The Fisherman’s Friends weitererzählt, einer aus Fischern bestehenden Folkband aus Cornwall. Der Film ist die Fortsetzung des 2019 erschienenen ersten Teils Fisherman’s Friends – Vom Kutter in die Charts und ebenfalls im Stil einer romantischen Komödie angelegt. Kinostart ist voraussichtlich der 24. August 2023.
Film | |
Titel | Fisherman’s Friends 2 – Eine Brise Leben |
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Originaltitel | Fisherman’s Friends: One and All |
Produktionsland | Vereinigtes Königreich |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 2022 |
Länge | 112 Minuten |
Altersfreigabe | |
Stab | |
Regie | Nick Moorcroft Meg Leonard |
Drehbuch | Nick Moorcroft Meg Leonard Piers Ashworth |
Produktion | Nick Moorcroft Meg Leonard James Spring |
Musik | Rupert Christie |
Kamera | Toby Moore |
Schnitt | Johnny Daukes |
Besetzung | |
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Chronologie | |
Mit dem Erfolg des ersten Albums haben die Chormitglieder nicht gerechnet. Einige Mitglieder haben Schwierigkeiten, mit ihrer überraschenden Berühmtheit zurechtzukommen. Während eines Auftritts gibt es Schwierigkeiten auf der Bühne. Bevor das zweite Album veröffentlicht werden kann, wird der Chor von der Plattenfirma gefeuert. Anstatt zu kapitulieren, gelingt es dem Chor, sich eine Auftrittsmöglichkeit auf dem bekannten Glastonbury Festival zu ergattern. Ob mit der möglicherweise dann folgenden internationalen Karriere tatsächlich ein Wunsch des Chores erfüllt werden würde?[2]
Die Website Rotten Tomatoes ermittelte einen Wert von nur 39 Prozent positive Kritiken für Fisherman’s Friends 2.[3] So vergab Wendy Ide im The Guardian einen von fünf möglichen Sternen und bezeichnete den Film als völlig sinnlose Fortsetzung, für die nur sehr wenig Handlung übrig geblieben sei.[4] Etwas positiver fiel mit zwei Sternen die Bewertung von Telegraph-Kritiker Robbie Collin aus. Fisherman’s Friends 2 habe durchaus seine Momente, hinterlasse aber einen schlechten Nachgeschmack. Auch Collin sieht das Problem, ausreichend passables Material für einen zweiten Film zusammenzubekommen. Die Handlung wirke wie am Whiteboard konstruiert, viele Dialoge seien nervtötend offensichtlich und selbst die Musik gebe dem Film nicht viel Auftrieb. Positiv hebt Collin die Leistung des Schauspielers James Purefoy hervor.[5]
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