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Fieber – Ärzte für das Leben
Fernsehserie Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Fieber – Ärzte für das Leben ist eine von Sat.1 in den Jahren 1998 bis 2000 ausgestrahlte Arztserie. Fünf junge Ärzte machen an einem Berliner Klinikum ihr Praktikum.
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Handlung
An der Berlin Kreuzberg-Klinik ist Professor Kesselhoff der leitende Arzt, Dr. Mariella Winkler ist seine Oberärztin. Ihnen zugeteilt werden fünf junge Ärzte im Praktikum: Martin Richter, Sybille Alberich, Christian Mannhardt, Gottfried Schnabel und Ellen Kolb. Bis alle fünf als Assistenzärzte übernommen werden, müssen sie eine schwere Lehrzeit überstehen. Sie werden konfrontiert mit dem harten Klinikalltag und dem täglichen Kampf um das Leben ihrer Patienten. Neben dem beruflichen Erfolg gibt es für die jungen Ärzte aber auch ihre privaten Ziele. Lust auf Neues, Liebe und Beziehungsprobleme kommen in den 26 Folgen nicht zu kurz.[1]
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Hintergrund
Untertitel der beiden Staffeln waren Heiße Zeit für junge Ärzte und Ärzte für das Leben. Als Fortsetzung folgte 2001 die Serie Sommer und Bolten: Gute Ärzte, keine Engel. Alle Episoden wurden donnerstags im Abendprogramm ausgestrahlt.
Hauptdarsteller und Rollen
Episoden
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DVD-Veröffentlichung
Die beiden ersten Folgen der ersten Staffel Wenn Gott will und Baronin Münchhausen wurden von MAWA Film- und Medien Verlags GmbH auf DVD veröffentlicht.
Weblinks
Einzelnachweise
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