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französische Schauspielerin und Filmproduzentin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Fanny Cottençon (* 11. Mai 1957 in Port-Gentil, Gabun) ist eine französische Schauspielerin.
Fanny Cottençon studierte am Atelier Blanche Salant Schauspiel und spielte anschließend am Theater. Ihr Filmdebüt gab sie als Oise in dem 1977 ausgestrahlten und von Raymond Rouleau inszenierten Fernsehfilm L’eau sale an der Seite von Nicole Jamet, Véronique Delbourg und Louis Ducreux. Ende der 1970er Jahre wurden ihre Rollen größer und sie wurde mit der Rolle der Manon Lescaut in Die traurige Geschichte des Chevalier Des Grieux und der Manon Lescaut (1978) einem breiteren Publikum in Frankreich bekannt. So spielte sie an der Seite von Simone Signoret und Philippe Noiret in Pierre Granier-Deferres Krimi-Drama Stern des Nordens mit. Für ihre Darstellung der Sylvie Baron wurde sie bei der Verleihung des französischen Filmpreises César 1983 als Beste Nebendarstellerin ausgezeichnet.
Personendaten | |
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NAME | Cottençon, Fanny |
KURZBESCHREIBUNG | französische Schauspielerin |
GEBURTSDATUM | 11. Mai 1957 |
GEBURTSORT | Port-Gentil, Gabun |
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