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Fachmann für Systemgastronomie
Ausbildungsberuf Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Fachmann/-frau für Systemgastronomie (Deutschland) bzw. Systemgastronomiefachmann/-frau (Österreich) ist ein in beiden Ländern seit 1998 eingerichteter Ausbildungsberuf.
Arbeitsfelder sind in Unternehmen, die ein standardisiertes, zentral gesteuertes Gastronomiekonzept mit Filialen betreiben. Zu den Arbeitgebern gehören dementsprechend Fast-Food-Restaurants und -Ketten wie z. B. McDonald’s, Burger King, Nordsee oder Subway.
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Ausbildung
Die Ausbildung dauert in Deutschland jeweils drei Jahre und erfolgt im dualen Ausbildungssystem an Berufsschulen und den Ausbildungsbetrieben.[1][2][3] Auszubildende bzw. Lehrlinge beenden die Ausbildung mit der Abschlussprüfung in Deutschland und der Lehrabschlussprüfung in Österreich. Verwandte Lehrberufe, wie Gastronomiefachmann oder Hotelkaufmann können mit verkürzter Lehrzeit absolviert werden.
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Weiterbildung
Systemgastronomen können als Weiterbildung den Betriebswirt an einer Fachhochschule erwerben. Wer selbstständig arbeiten will, kann einen Gastronomiebetrieb eröffnen oder übernehmen.
Berufliche Fähigkeiten
Fachleute für Systemgastronomie
- betreuen und beraten Gäste,
- präsentieren und verkaufen Produkte,
- stellen die Einhaltung von Qualitätsstandards sicher,
- organisieren Arbeitsabläufe,
- planen den Personaleinsatz und bearbeiten Personalvorgänge,
- führen Kostenkontrollen durch,
- werten betriebliche Kennzahlen aus,
- führen Marketingmaßnahmen durch.
Weblinks
Quellen
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