T33 und F33 sind Startklassen der paralympischen Sportarten für Sportler in der Leichtathletik. Zugehörigkeiten von Sportlern zu den beiden Startklassen sind wie folgt skizziert:
- „Beeinträchtigung der Koordination (Hypertonus, Ataxie und Athetose). Mindestens mittlere Lähmung aller Gliedmaßen mit schwerer halbseitiger Lähmung (Asymmetrie). Mittlere Beeinträchtigung des Rumpfs. Der Sportler hat Probleme mit schnellen Rumpfbewegungen beim Rollstuhlfahren.“[1][2][3]
Die Klasseneinteilung kennzeichnet den wettbewerbsrelevanten Grad der funktionellen Behinderung eines Sportlers. Leichtathleten in den Klassen T33 - T38 und F31 - F38 gehören zu den „Koordinationsbeeinträchtigungen (Hypertonus, Ataxie, Athetose, Cerebralparese, Schlaganfall, Schädel-Hirn-Trauma und Gleichgestellte)“. Niedrige Klassenziffern zeigen einen höheren Grad der Beeinträchtigung an als hohe Klassenziffern. Sportler mit den Klassenziffern 31–34 starten sitzend (Rollstuhl), Sportler mit den Klassenziffern 35–38 stehend.
- T33: Startklasse für Disziplinen im Rennrollstuhl für Rollstuhlrennen in der Leichtathletik,
- F33: Startklasse für Wurfdisziplinen in der Leichtathletik, in denen die Beine im Rollstuhl fixiert sind,
- es wird sitzend gestartet.
Siehe auch
Weblinks
- dbs-npc.de - Paralympisches Klassifizierungssystem
- bisp.de - Klassifizierungssystem der Paralympischen Sportarten online
Einzelnachweise
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